Für erholsamen Nachtschlaf gelten Raumtemperaturen von unter 20 Grad als optimal. Im Sommer heizen sich jedoch viele Wohnungen tagsüber auf und kühlen nachts nicht genügend ab.
Für erholsamen Schlaf ist es wichtig, die Innenräume kühl zu halten. Das gelingt, indem man die Fenster nur frühmorgens zum Durchlüften öffnet, danach verschließt und verschattet. Vor dem Zubettgehen können sie noch einmal alle Fenster öffnen – sofern es nicht draußen noch wärmer ist als drinnen. Sinnvoll ist es auch, in der Wohnung und vor allem im Schlafgemach alle Geräte abzuschalten, die Wärme abgeben und deren Betrieb nicht notwendig ist – damit sorgen Sie nicht nur in Ihrem Schlafzimmer für ein besseres Klima…
Ventilatoren kühlen zwar die Luft nicht, aber der Luftstrom kühlt die Haut. Wer empfindlich auf Zugluft reagiert oder sich schnell verkühlt, sollte allerdings auf diese Maßnahme verzichten. Sie sind meist auch nicht gerade leise. Auch ihr Stromverbrauch sollte bedacht werden. Eine gute Alternative ist das Aufhängen von feuchten Tüchern, denn auch dadurch entsteht Verdunstungskälte, die Ihr Schlafzimmer gut klimatisiert.
Eine lauwarme Dusche vorm Zubettgehen erfrischt wunderbar. Zu kaltes Wasser wirkt eher kontraproduktiv, man schwitzt hinterher umso mehr. Tipp: Nach dem Duschen nicht komplett abtrocknen, dann kühlt das auf der Haut verbleibende Wasser den Körper.
Essen Sie nicht zu spät und zu schwer. Leichte Kost wie Obst und Gemüse ist an heißen Tagen definitiv die beste Wahl. Das gilt auch für den Abend: Wer sich mit Fett, Proteinen und Kohlehydraten Brennstoff zuführt, muss sich nicht wundern, wenn er hinterher tüchtig schwitzt…
Auch Trinken hilft, Ihre Körpertemperatur herunterzukühlen. Wer Wert auf einen gepflegten Schlaf legt, sollte sich an heißen Tagen und lauen Sommerabenden eher an Wasser, Säfte oder Tees halten. Alkohol eignet sich als Schlummertrunk gar nicht. Möglicherweise lässt es sich nach einem Gläschen Wein oder Bier besser einschlafen. Diese Wirkung wird aber aufgehoben, weil sich die Tiefschlafphasen verkürzen und der Schlaf damit deutlich unruhiger ausfällt. Wer mag – und darf – sollte sich einen Tee mit frischer Minze zubereiten. Nicht zufällig schwört man in arabischen Ländern auf Minztee zur Abkühlung. Zudem werden der Minze als Heilkraut Schlaf fördernde Eigenschaften zugesprochen.
Natürliche Materialien kühlen besser
Wie man sich bettet, so liegt man – und schläft schön kühl: Mit Nachtwäsche aus natürlichen Materialien wie Baumwolle, Seide oder Leinen funktioniert die die Wärmeableitung der Haut besser als mit den meisten synthetischen Stoffen. Das gilt auch für die Bettwäsche. Statt der Federbettdecke ist bei Hitze ein Laken zum Zudecken meist ausreichend. Noch ein Tipp: Der Körper kann Hitze besonders gut über Füße und Hände ableiten. Wenn Sie sich nachts zudecken, lassen Sie die Füße unter der Bettdecke herausschauen.
Für erholsamen Schlaf ist es wichtig, die Innenräume kühl zu halten. Das gelingt, indem man die Fenster nur frühmorgens zum Durchlüften öffnet, danach verschließt und verschattet. Vor dem Zubettgehen können sie noch einmal alle Fenster öffnen – sofern es nicht draußen noch wärmer ist als drinnen. Sinnvoll ist es auch, in der Wohnung und vor allem im Schlafgemach alle Geräte abzuschalten, die Wärme abgeben und deren Betrieb nicht notwendig ist – damit sorgen Sie nicht nur in Ihrem Schlafzimmer für ein besseres Klima…
Ventilatoren kühlen zwar die Luft nicht, aber der Luftstrom kühlt die Haut. Wer empfindlich auf Zugluft reagiert oder sich schnell verkühlt, sollte allerdings auf diese Maßnahme verzichten. Sie sind meist auch nicht gerade leise. Auch ihr Stromverbrauch sollte bedacht werden. Eine gute Alternative ist das Aufhängen von feuchten Tüchern, denn auch dadurch entsteht Verdunstungskälte, die Ihr Schlafzimmer gut klimatisiert.
Eine lauwarme Dusche vorm Zubettgehen erfrischt wunderbar. Zu kaltes Wasser wirkt eher kontraproduktiv, man schwitzt hinterher umso mehr. Tipp: Nach dem Duschen nicht komplett abtrocknen, dann kühlt das auf der Haut verbleibende Wasser den Körper.
Der optimale Schlummertrunk
Essen Sie nicht zu spät und zu schwer. Leichte Kost wie Obst und Gemüse ist an heißen Tagen definitiv die beste Wahl. Das gilt auch für den Abend: Wer sich mit Fett, Proteinen und Kohlehydraten Brennstoff zuführt, muss sich nicht wundern, wenn er hinterher tüchtig schwitzt…
Auch Trinken hilft, Ihre Körpertemperatur herunterzukühlen. Wer Wert auf einen gepflegten Schlaf legt, sollte sich an heißen Tagen und lauen Sommerabenden eher an Wasser, Säfte oder Tees halten. Alkohol eignet sich als Schlummertrunk gar nicht. Möglicherweise lässt es sich nach einem Gläschen Wein oder Bier besser einschlafen. Diese Wirkung wird aber aufgehoben, weil sich die Tiefschlafphasen verkürzen und der Schlaf damit deutlich unruhiger ausfällt. Wer mag – und darf – sollte sich einen Tee mit frischer Minze zubereiten. Nicht zufällig schwört man in arabischen Ländern auf Minztee zur Abkühlung. Zudem werden der Minze als Heilkraut Schlaf fördernde Eigenschaften zugesprochen.